/f/69110/2880x960/5a8a639554/hc-gesundes-katzenfutter.jpg)
Gesundes Katzenfutter
Langjährige Erfahrung und hochwertige Rohstoffe sind die wichtigsten Zutaten gesunder Katzennahrung.
Die richtige Portion Fleisch
Fleisch und wertvolle tierische Proteine in bester Qualität sind der wichtigste Bestandteil eines hochwertigen Katzenfutters. Hier kannst du mehr über den Hauptbestandteil von Katzenfutter erfahren.
So verdaut die Katze
Wie der Verdauungsapparat von Katzen funktioniert und wie die Katze alle Nährstoffe, die ihr Körper aus der Nahrung zieht auch richtig verwertet kann, erklären wir dir nachfolgend.
Katzen brauchen keinen Zucker
Ein hochwertiges Katzenfutter kommt ohne den Zusatz von Zucker aus. Hier kannst du nachlesen, warum trotzdem immer wieder Zucker in Katzenfutter enthalten ist.
Welche Proteine benötigt eine Katze?
Katzen sind von Natur aus reine Fleischfresser und vertragen Kohlenhydrate nicht sonderlich gut. Daher sind tierische Proteine für Katzen essenziell. Worauf es bei den Proteinen im Katzenfutter ankommt, verraten wir dir hier.
Was ist besser für die Katze: mit oder ohne Getreide?
Bestimmt möchtest du deiner Katze eine möglichst natürliche Ernährung bieten. Aber ist Getreide wirklich schädlich für deinen Stubentiger. Wir sind dieser Frage auf den Grund gegangen.
Milch für Katzen?
Früher wurde auf Bauernhöfen den Katzen täglich ein Schälchen Milch gereicht. In Wirklichkeit vertragen unsere Hauskatzen Kuhmilch nur sehr schlecht. Mehr zum Thema Milch für Katzen kannst du hier nachlesen.
Gesundes Katzenfutter im Napf
Bestimmt möchtest du deine Samtpfote gesund ernähren. Aber wie setzt sich eigentlich ein „gesundes Katzenfutter“ zusammen?
Katzen sind von Natur aus Fleischfresser. Beim Füttern sollte demnach auf einen hohen Fleischanteil geachtet werden. Im Idealfall beträgt der Anteil tierischen Proteins im Katzenfutter mindestens 60%. Dieser liefert wertvolle essenzielle Aminosäuren und Fettsäuren. Pflanzliche Bestandteile im Katzenfutter versorgen deine Katze mit wichtigen Vitaminen und können in Form von Kohlenhydraten zur Energieversorgung genutzt werden. Das heißt ein gesundes Katzenfutter enthält einen hohen Anteil sehr hochwertiger tierischer Eiweißquellen aus Fleisch oder Fisch. Dieser wird idealerweise mit verträglichen Kohlenhydraten, hochwertigen Ölen, ausgewählten Kräutern und verdauungsfördernden Ballaststoffen kombiniert.

Nassfutter, Trockenfutter oder Katzenfutter selbst gemacht?
Trockenfutter ist praktisch, weil es weniger schnell verdirbt und gut zum Beispiel für Suchspiele verwendet werden kann. Auch der Geruch von Trockenfutter wird als weniger intensiv wahrgenommen. Allerdings enthält Trockenfutter kaum Flüssigkeit, daher solltest du im Falle einer ausschließlichen Fütterung mit Trockenfutter darauf achten, dass deine Katze genügend trinkt. Sonst kann es unter Umständen zu einer Nierenerkrankung kommen.
Nassfutter für Katzen besteht zu rund 75% aus Wasser. Damit ist die Flüssigkeitsversorgung deiner Katze einfacher zu realisieren. Egal, ob du Trockenfutter, Nassfutter oder beides in Kombination fütterst, selbstverständlich solltest du deiner Katze immer frisches Wasser bereitstellen, damit sie die Möglichkeit hat genügend Flüssigkeit aufzunehmen.
Nassfutter und Trockenfutter für Katzen sind einfach und praktisch in der Handhabung. Wenn du den Aufwand nicht scheust, dann kannst du natürlich auch Katzenfutter selber machen.

Ohne Zucker und mit Soße!
Ein gesundes Katzenfutter sollte auf keinen Fall Zucker enthalten. Denn Zucker hat keinen Nutzen für deine Katze, begünstigt aber Zahnerkrankungen und kann Durchfall auslösen.
Ein weiterer umstrittener Bestandteil ist Getreide. Grundsätzlich spricht aus ernährungsphysiologischer Sicht nichts gegen Getreide im Katzenfutter, solange es in kleinen Mengen und richtig verarbeitet vorkommt. Sollte dein Stubentiger jedoch eine empfindliche Verdauung haben und leicht zu Durchfall oder Verstopfung neigen, dann ist ein Katzenfutter ohne Getreide und Zucker die bessere Wahl.
Vorteilhaft für deine Katze ist es, wenn du ihr ein Nassfutter mit Soße reichst, denn damit nimmt die von Grund auf trinkfaule Katze reichlich Flüssigkeit auf. Was vor allem an heißen Sommertagen von Vorteil sein kann.